Im Magazin ÖKZ wird im Zusammenhang mit IT-Infrastrukturen für das Gesundheitswesen das Projekt Linked Care als Beispiel genannt. Zum Originaltext

Im Folgenden ein Auszug daraus:

Stefan Sauermann ist Studiengangsleiter Master Medical Engineering & eHealth und Vizerektor der Fachhochschule Technikum Wien. Er arbeitet im Projekt mit.

Auf der APA Homepage ist ein Artikel über das Linked Care Projekt erschienen. Zum Originaltext

Im Folgenden ein Auszug daraus:

Wien (OTS) - Eines der größten interdisziplinären Forschungsprojekte soll Österreich zum europaweiten Pionier bei digitaler Information und Kommunikation in der mobilen Pflege und Betreuung machen. Linked Care ‒ LICA ‒ vernetzt bisher noch nie miteinander verbundene Systeme, stellt den digitalen Informationsfluss sicher und hebt damit Betreuung, Therapie und mobile Pflege auf ein neues Level. Von der FH Campus Wien arbeiten das Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung und der Masterstudiengang Health Assisting Engineering eng mit 12 Partner*innen aus Technik, Wirtschaft, Betreuung und Pflege sowie Wissenschaft und Ethik zusammen. Linked Care wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft als Leitprojekt der Ausschreibung Pflege-Challenge gefördert.

In der Zeitung Futurezone ist ein Artikel über das Leuchtturmprojekt Linked Care erschienen! Zum Originalbeitrag in der Futurezone

Im Folgenden ein Ausschnitt des Artikels:

Im Projekt "Linked Care" wird ein Informationssystem geschaffen, das alle an der Pflege und Therapie beteiligten Personen und Stellen vernetzt.

"Das Ziel von Linked Care ist, dass Betroffene und Angehörige mit Menschen in Pflege- und Betreuungsberufen, sowie therapeutischen Berufen online sicher und niederschwellig direkt zusammenarbeiten", sagt Projektleiterin Elisabeth Haslinger-Baumann, die an der FH Campus Wien das Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung leitet. "Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Schnittstellen ausgebaut werden, damit Doppelerhebungen und Informationsverlust vermieden werden."

Um den Alltag von Ärzt*innen und mobilen Pfleger*innen nicht noch komplizierter zu machen, sollen bereits vorhandene Instrumente zur digitalen Dokumentation weiter genutzt und Schnittstellen geschaffen werden. Dazu zählt etwa auch, die Software für Arztpraxen und Apotheken zu berücksichtigen, sowie eine Integration in die elektronische Gesundheitsakte (ELGA) zu ermöglichen. Für Klient*innen und Angehörige und die Gesundheitsberufe soll eine möglichst einfach zu benutzende Online-Plattform kreiert werden.

Auf der APA Homepage ist ein Interview von Elisabeth Haslinger-Baumann über das Linked Care Projekt erschienen. Zum Originaltext

Im Folgenden ein Auszug daraus:

Elisabeth Haslinger-Baumann ist diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin und studierte Philosophie und Politikwissenschaft an der Universität Wien und im Doktoratsstudium Pflegewissenschaft an der Universität UMIT Hall in Tirol. Sie hat mehr als zehn Jahre Erfahrung als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im In- und Ausland. Von 1998 bis 2013 war sie im Forschungsinstitut des Roten Kreuzes (Wien) beschäftigt. Seit 2014 ist sie zuständig für Lehre und Forschung an der FH Campus Wien. Sie hat das Kompetenzzentrum Angewandte Pflegeforschung am Department Angewandte Pflegewissenschaft aufgebaut und leitet es seit 2019. Sie ist Projektleiterin von mehreren interdisziplinären Projekten an der Schnittstelle Pflege und Digitalisierung.

Hände

Am 1. April hat das nationale Forschungsprojekt Linked Care begonnen. Das Kick-Off fand am 15. und 16. April statt.
In diesem Leuchtturmprojekt wird mit hochkarätigen Wirtschafts-, Wissenschafts- und Enduserpartnern innerhalb von vier Jahren an einer durchgehenden Informationsversorgung in der mobilen Pflege und Betreuung gearbeitet.

Unser Konsortium mit den führenden Wirtschafts- und Wissenschaftspartnern Österreichs gemeinsam mit österreichischen Pflegeorganisationen gewinnt die FFG Pflege Challenge! Vertragsunterzeichnung in Arbeit - Projektstart geplant im April!